Feedback

Es besteht die Möglichkeit, uns eine Email zu schreiben. Die Adresse ist der Name der Initiative (ohne Leerräume und Bindestriche) bei googlemail.com (also gehweg....gehweg@gmail.com). In einer Email kann gerne ganz konkret Kritik zu einer Stelle geäußert werden, wo wir Handzettel verteilt haben. Wir werden uns dann äußern.

Zudem kann man sich unten qualifziert, zur Sache und mit einem sprachlich angemessenen Niveau äußern. Die Antworten werden moderiert und nur freigeschaltet, wenn diese Regeln eingehalten werden. Es wird also nicht Kritik unterdrückt, aber es wird auch nicht alle Schmähkritik veröffentlicht.

39 Kommentare:

  1. Es ist schön dass hier bürgerliches Engagement gezeigt wird.
    Wenn es euch aber wirklich um die Verbesserung der Situation von Familien mit Kindern geht, dann hört auf eure Handzettel an Autos zu heften, die schon durch ihre Kindersitze im Innern signalisieren müssten, dass hier KLeinkinder und Babys transportiert werden bzw wohnen. Das Argument mit der "echten Parknot" und den 100-200m wurde bisher zum Glück von Seiten der Ortsverwaltung großzügig gehandhabt. Nun weckt ihr schlafende Hunde befürchte ich. Es ist eben auch eine "echte Not" wenn man mit 2 Kindern 200m aus dem Auto ins Haus muss.
    UNd zweitens: setzt euch lieber dafür ein, dass der unsägliche Stop-and-go-Verkehr durch die Augustenburgstraße durch ein sinnvolles Verkehrskonzept nach Berghausen hin gelöst wird - denn dadurch sind die Anreiherstraßen verstopft und wir genötig mehr auf dem Gehweg zu parken.

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  2. Antwort zu dem Eintrag 24.07.2011 00:52:

    Gestern haben wir zum ersten mal im großen Stil Handzettel in Grötzingen Süd verteilt. Wir waren überrascht, dass dort das Parkverhalten im Gegensatz zu Grötzingen Nord relativ ok ist. Eigentlich gab es nur "Im Vogelsang" einige extrem unverschämte Parkverhalten. Dennoch wurden auch dort auf Anzeigen in dieser 1.Phase verzichtet, da wir hoffen, dass die Handzettel auch so wirken.

    Es parkten jedoch insgesamt sehr viele Autos mit einem Mindestrestbreite < 1,20 m in Straßen, die weiß Gott ausreichend breit sind. Und genau dort wurden überall Handzettel ausgeteilt. Und daher gehen wir davon aus, dass ihr Auto so stand, dass es weniger als 1,20 Restbreite waren.

    Konkret zu dem ersten Punkt: Da wir derzeit eigentlich nur Zettel an Autos heften, die weniger als 1,20 Platz auf dem Gehweg lassen und damit nur Verstöße gegen die absolute Mindesttoleranz monieren, können wir die Argumente nicht ganz nachvollziehen. Zudem können wir im Bereich der Augustenburgstraße (d.h. Ringelberghohl, Gustav-Hoffman-Straße, Karl-Martin-Graf-Straße) keine Stelle erkennen, wo es so eng wäre, dass man die Bürgersteige so zuparken müsste. Daher die Bitte: einfach mit >= 1,20 Restbreite parken und dann ist die Welt mit hoher Wahrscheinlichkeit in Ordnung.

    Konkret zu dem zweiten Punkt: Auch wir sehen das Problem, aber wir kümmern uns nicht um alle Probleme diese Welt. Hier sollten dann die direkt Betroffenen Initiative zeigen. Warum Sie sich jedoch durch verstopfte Straße genötigt fühlen, auf dem Gehweg zu parken, können wir nicht nachvollziehen. Es ist eher anders rum: parken Sie auf der Straße und machen Sie die Durchfahrt unattraktiv.

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  3. Antwort zu dem Eintrag 24.07.2011 00:52:
    Entweder es ist rechtens, oder nicht. Wo kommen wir hin, wenn Leute mit Kindersitzen keinen Strafzettel bekommen, und die anderen, die auch nirgends einen Parkplatz finden (ich rede von der Büchelbergstr. - ich habe keinen Garagenplatz - sich dumm und dämlich zahlen.

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  4. Komisch:
    Bei uns in der Strasse hat fast ein dreiviertel Jahr lang ein Auto auf dem Gehweg geparkt und sowohl Gehsteigbenutzer, als auch den Verkehr und ausparkende Fahrzeuge behindert. Trotz mehrmaliger Anrufe und auch Briefe an die örtliche Polizei, mit denen Anzeige erstattet werden sollten, hat selbige nichts unternommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das großartig ändert.

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  5. Auf der Straße ist die Breite des Fahrstreifens und nicht des Gehweges das wichtigste!!!!! Denn wenn man nicht zu dritt nebeneinander durchlaufen kann ist es nicht so schlimm wie wenn ein Einsatzfahrzeug nicht duchkommt und deswegen vielleicht eine Person stirbt oder?? Deshalb sollte man vielleicht nachschauen ob ein Feuerwehrfahrzeug die Straße passieren kann und nicht ob 3 Personen nebeneinander laufen können. Ich kann ihnen aus Erfahrung sagen, dass schon z.B. Feuerwehrfahrzeuge nicht durch die Straßen kamen und deshalb andere Wege suchen mussten!!

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  6. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr das Thema Gehweg-Parken polarisiert.

    Zu den einzelen Antworten folgendens:

    1. Auch Leute mit Kindersitzen bekommen Strafzettel. Wer sagt, dass sie keine bekommen?

    2. Dass die Polizei und auch die Stadt Karlsruhe nicht einschreitet haben auch wir auch bemerkt - das ist ja gerade der Grund, warum wir das Heft selbst in die Hand genommen haben. Wir werden aber bereits in dieser Woche noch einmal offiziell an die Stadt Karlsruhe herantreten.

    3. Klar müssen Rettungswege frei bleiben - aber nicht auf Kosten der Fußgänger. Aber das ist selten das Problem - der Platz reicht in der Regel bei einer vernünftigen Parkweise sehr gut. Und wenn Sie sehen, dass weniger als 3 Meter Platz ist, dann rufen Sie doch einfach die Polizei an. Diese muss dann kommen und wird es auch!

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  7. Haben Sie eigentlich nichts Besseres zu tun?
    Kümmern Sie sich mal lieber um den "Fischerweg", zum Beispiel. Da parken die Autos zwar nicht auf dem Gehweg aber auf der Straße und somit kommt KEIN AUTO DURCH!!!!!!!!

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  8. Nun hört man von gwvgw -leider- immer weniger. Halb-offiziell aber, dass die STadt nicht daran denke, dem Druck nachzugeben, quasi aussitzen will...Bin auf die Antworten der angeschriebenen sehr gespannt.....

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  9. Zu dem Beitrag vom 14.03.2012 folgendens:

    1.
    Es parken durchaus weiterhin Autos auf dem Gehweg. Es ist zwar besser geworden, aber leider noch nicht perfekt.
    2.
    Die Autos parken jedoch nicht sonderlich intelligent. Während in der Ziegeleistraße (gleiche Verhältnisse) ALLE auf einer Seite parken und es dort funktioniert, wird im Fischerweg versetzt geparkt und dann funktioniert es nicht
    3.
    Wenn es tatsächlich zu eng wird, dann rufen Sie doch einfach die Polizei an. Die kommt dann ganz bestimmt und schleppt die Autos ab, denn wenn KEIN Auto durchkommt, dann wird in KA abgeschleppt!

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  10. Zu dem Beitrag vom 29.93 folgendes:

    Die Antwortschreiben von der Stadt und von Frau. Dr Splett, die bereits seit ein paar Wochen vorliegen, werden wir baldigst hier veröffentlichen. In der letzten Zeit hat ein wenig die Zeit und Lust und Laune gefehlt, die Sache hier zu pflegen - das Wetter war einfach zu schön...

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  11. Haben Sie nichts Besseres zu tun? Die Lösung ist nicht die Anwendung bestimmter Regeln sonder die Beseitigung der Ursachen: Warum gibt es zu wenig Parkplätze? Warum werden (auch neue) Straßen immer zu schmal geplant? Warum ist der Gehweg so schmal geplant? Warum gibt es für alles Mögliche Bauauflagen aber nicht dafür, dass man beim Hausbau in Problembereichen eine bestimmte Anzahl von Parkplätzen vorsehen muss?

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    1. In den Bereichen, in den wir bisher das Parkverhalten moniert haben, haben wir wenig Probleme mit engen Straße als vielmehr mit bornierten Autofahrern. Oder denken Sie, dass man zum Beispiel im Geigersberg irgendwo auf dem Gehweg parken muss. Oder im Bergwald. Warum machen es die Leute also? Auf der einen Seite viele freie Parktaschen, auf der anderen stellen sich die Leute auf den Gehweg.

      Nein, dass Problem ist hier ein anderes. Es ist die Ignoranz der Autofahrer für die Bedürfnisse der Fußgänger!

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  12. Hallo und Guten Tag,
    mit Interesse habe ich Ihre Seiten durchstöbert, da mir das Problem mit der Parksituation und der zum Teil recht, ich nenne es mal *nachsichtigen*, Ahndung solcher *Parkverstöße* selbst bekannt ist. Was mir allerdings aufgefallen ist, ist der Umstand das Sie z.B. die Parksituation im Bereich Geigersberg bemängeln von der Situation im Bereich der Badnerstraße (B3) zwischen Rommelstraße und Rittnertstraße, sowie im Abbiegebereich Badenerstr. in die Rittnertstraße in Richtung Stupferich überhaupt nicht dargestellt wird. In diesem Bereich wird zum Teil extrem gefährdent für Fußgänger (mit Kinderwagen), im besonderen für Kinder oder Behinderte geparkt. Dort bleiben Restbreiten von ca. 50-60 cm, manchmal noch weniger als Fußweg frei. Auf der Schlossgartenseite ist eine Benutzung des Gehweges überhaupt nicht mehr möglich! Im Bereich Badenerstraße / Rittnertstraße können sich begegnende Fußgänger praktisch nur zwischen geparkten Fahrzeugen oder auf der Fahrbahn ausweichen. Diesen Bereich sollten Sie ins Auge fassen, denn dort besteht tatsächlich Handlungsbedarf, da diese Kreuzung zum Einen wirklich stark freuquentiert ist und zum Anderen für Kinder aus dem Bereich Rittnertstraße / Geigersberg als Schulweg benutzt wird. Selbst für den abbiegenden Verkehr in Richtung Stupferich, bedeuten die parkenden PKW eine Behinderung. Wenn die Ampel an der Kreuzung Rittnertstraße von Stupferich kommend Rotlicht zeigt und Fahrzeuge halten müssen, die nach links in die Badenerstraße abbiegen wollen, so haben größere Fahrzeuge die auf der B3 von der Rommelstraße her kommend in die Rittnertstraße einfahren wollen, oft keine Chance um die Kurve zu fahren und behindern so den nachfolgenden Verkehr der auf der B3 in Richtung Grötzingen ablaufen sollte.
    Ich möchte Sie bitten diesen potenziell gefährdeten Punkt einmal in Ihre Beobachtungen einzuschließen.
    Ich bedanke mich und hoffe Sie werden dazu Stellung beziehen. Böse Zungen behaupten ja schon, es würde eher in gehobenen Wohnbereichen entsprechende Prüfungen und Abhilfe angestrebt werden...

    Gruß Wolfgang

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    1. Sie haben 100% Recht, dass die Parksituation dort unter aller Kanone ist. Der einzige Grund, warum wir hier nicht moniert haben, weil wir uns derzeit auf die Stellen fokussieren, wo es keinerlei Grund gibt, nicht die Straße zu 100% zum Parken zu nutzen.

      Die Rittnertstraße ist eng. Dort müsste man mit alternierenden Halteverboten arbeiten. Das müsste die Stadt Karlsruhe (Straßenverkehrsstelle, http://www.karlsruhe.de/b4/buergerdienste/oa/stvk.de) machen. Am besten schreiben Sie die Leute einfach an.

      In Grötzingen haben die eigentlich recht zeitnah einiges verbessert. Und Herr Mentrup ist als neuer OB halt nicht mehr Herr Fenrich und wir die Sache forcieren!

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  13. Hallo,

    erst einmal einen großen Glückwunsch zur Aktion uns Ihrem Blog. Leider habe ich bisher nichts davon gewusst und bin erst über KA-News darauf gestoßen.

    Bei uns in Hagsfeld ist die Situation auch untragbar. Ich würde mich freuen, wenn Sie das Gebiet auch in den Blog aufnehmen und könnte Ihnen auch ausreichend Bildmaterial zur Verfügung stellen.


    ===========
    Per Mail eingegangen

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    1. Die Situation in Hagsfeld ist sehr wohl bekannt. Im Gegensatz zu Grötzingen und den Bergdörfern gibt es hier aber auch einige Straße, wo wirklich Parknot herrscht. Daher muss das Problem hier in Zusammenarbeit mit der Stadt Karlsruhe gelöst werden.

      Am besten wenden auch Sie sich an die Straßenverkehrstelle (siehe Antwort oben)

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  14. Hallo,
    die Straßenverkehrsstelle versuchen wir seit 2 Jahren zum handeln zu bewegen und haben diese auf Grund Ihrer Aktion noch einmal getan. Leider gibt es hier nur Verständnis und keine Hilfe.
    Die Parksituation in Hagsfeld ist eigentlich nicht dramatisch. Wenn man mal auf Google Maps anschaut wieviele Parkplätze in den Einfahrten der Anlieger verfügbar sind. Es ist schlichtweg bequemer auf der Straße zu parken. Gerade in der Hirschäckerstraße ist das zu beobachten. Fast alle Häuser haben Innenhöfe, auf denen keine Autos stehen.
    Gruss

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    1. Ein paar Beispielsphotos haben wir nun unter https://sites.google.com/site/gehwegvomgehweg/status/hagsfeld veröffentlicht.

      Die Straßenverkehrsstelle ist übrigens nur für Umbaumaßnahmen/Beschilderung zuständig. Und teilweise ist es tatsächlich ein wenig zäh. Beispielsweise versuchen wir seit geraumer Zeit ein paar weitere Situationen hier in Grötzingen zu entschärfen, aber im Winter ist leider nicht viel passiert.

      Wenn man jedoch konkrete Problem mit Falschparkern hat, dann ist es der Gemeindliche Vollzugsdienst zuständig bzw. eben bei einer Privatanzeige am besten gleich die Bußgeldstelle.

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  15. Sehr geehrte Initiative,

    vor Kurzem habe ich auch ein (Fress)zettel an meinem Auto vorgefunden. Nein, ich schreibe diesen Text nicht weil ich in irgendeiner Weise gekränkt bin oder mit Ihnen wegen meines "Parkverhaltens" diskutieren möchte.

    Wenn Sie eine Aktion dergleichen machen, dann bitte ein bisschen (!) professionell. Sie verlangen das Einhalten der Verkehrsregeln und missachten grob die Regeln der deutschen Rechtschreibung sowie der Stilistik. Was für eine Doppelmoral. Können Sie den Blocksatz korrekt anwenden?
    Mir egal, ob Ihnen das versehentlich durch den Drucker oder wissentlich passiert ist, aber wer soll das bitte so ernst nehmen?!
    Ich kenne Kinder, die diesen "Zettel" professioneller aufbereiten können. Ich bemühe mich bei Ihnen auch korrekt zu schreiben, Sie werden merken, das Lesen fällt leichter. Ich kann Ihnen gerne ein Foto des Fresszettels zusenden.

    Nun muss auch ich sagen: Sollten Sie weiterhin dermaßen grob gegen die deutsche Rechtschreibung und Stilistik verstoßen, bin ich leider gezwungen eine Anzeige an die Polizei der deutschen Rechtschreibung und Stilistik zu schicken. Bitte schreiben Sie mir in Zukunft in einer tolerierten Art und Weise.

    PS: Laut ihrem "Zettel" sollte ich weitere Informationen auch im Web finden. Leider steht nach dem Doppelpunkt nichts mehr. Und bitte, denken Sie nicht ich habe nichts besseres zu tun. Der Gedanke beruht auf Gegenseitigkeit.

    PS*: Schönes Wortspiel im Name Ihrer Initiative


    Mit freundlichen Grüßen,
    Herr Anonym

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    1. Wenigstens mal ein lustiger Kommentar! Und auf das Photo sind wir echt gespannt. Bitte zusenden!

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    2. Gerne. Bitte beachten Sie auch die (subtile) Intention meines Kommentars. Ich empfinde das offensive Drohen und denunzieren als kontraproduktiv. Es stoßt eher ab, als das man sich mit der Problematik auseinandersetzt.

      Wie empfinden Sie es, wenn ich Sie dabei fotografieren würde, mit einem Kopftuch am Steuer oder wie Sie den Restmüll (versehentlich) in Wertstoffe entsorgen?
      Nachdem ich Ihnen natürlich viele obskure "Zettel" zukommen ließ, finden Sie eine "richtige" Mahnung in Ihrem Briefkasten.

      Ich finde Ihr Engagement durchaus beachtlich, doch setzen Sie sich besser für eine hochwertige Infrastruktur ein.

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    3. Das Photo des Zettel war wirklich lustig. Da hat irgendein Mitglied/Mitmacher wohl nicht so viel von der IT verstanden wie die Kernmitglieder. Wir nutzten eigentlich immer schönere Zettel und in letzter Zeit (kein Geld und Mühen gescheut :=) auch gerne die offiziellen Spuckies "Parke nicht auf unseren Wegen". Also vielmals Entschuldigung für die wahrlich eher unprofessionelle des "Fresszettels".

      Aber unsere Sache als kontraproduktiv zu beschreiben ist - zumindest in unseren Augen - eher nicht passend. Im Gegensatz zu den nicht erfolgten Kontrollen seitens der Stadt Karlsruhe haben wir es geschafft, in den uns wichtigen Gebieten die Autos von den Gehweg runter zu bekommen. Und Parknot herrscht trotzdem nicht.

      Und von Leuten persönlich ansprechen haben ehrlich gesagt alle Mitglieder die Nase voll. Sie glauben nicht, welche Reaktionen man so bekommt. Oder welche Mails bei uns im Postkorb landen. Oder welches Feedback hier wegmodiert werden muss. Einfach mal ein bis zwei Diskussionen in Ka-news.de verfolgen und dann bekommt man einen netten Eindruck, wie es zugeht.

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  16. Guten Abend,

    wir haben in unserem Dorf seit wir eine Eisdiele an der Hauptstraße haben auch ein enormes Gehwegparker-Problem. Der betreffliche Weg ist ein gemeinsamer Fuß- und Radweg und wird nicht nur von der Dorfbevölkerung, auch von Radtouristen rege genutzt. Direkt gegenüber ist ein richtig großer Parkplatz, der an der Straßenseite eigentlich immer freie Plätze aufweist. Das ist nur vielen egal, warum 20m mehr gehen, wenn man doch direkt vor der Eisdielen-Tür parken kann.

    Das reicht aber nicht, man reißt auch den Radfahrern und Inlineskatern sehr gerne die Beifahrertür vor der Nase auf (bin selbst schon mal in einer gelandet) und bleibt dann 20min im Auto sitzen, um das Eis zu essen.

    Es sind inzwischen echt viele Dorfbewohner, die die Nase voll haben. Aber Gemeinde und Landratsamt schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu, keine will zuständig sein. Und die Polizei kommt nicht mal, wenn einen die Gehwegparker tätlich angreifen, weil man sich das Kennzeichen notiert und ein Foto macht.

    Gerade bei der Polizei ist es schlimm, insbesondere ein Beamter, der momentan immer ans Telefon zu gehen scheint, wenn jemand deshalb anruft. Unser Dorf liegt leider am äußersten Rand des Landkreises, da schickt man keine Streife raus, weil man ja so viele Unfälle zu betreuen hat (von wegen, bei meinem Unfall letztes Jahr kam keiner, ich wurde am Telefon sogar noch angeblafft weil ich es wagte, überhaupt anzurufen). Und wenn man mal durchfährt, dann hält man auch nicht an, es ist im Auto ja so viel bequemer. Der Hammer war aber, als zwei Beamte mit einem Dienstfahrzeug selbst auf dem Bürgersteig standen und sich Eis holten. Betrefflicher Beamter legt inzwischen, nachdem er sich das Allernötigste angehört und geantwortet hat, dass sie immer noch nicht mehr Personal haben, grußlos auf.

    Was habt ihr denn für Erfahrungen mit solchen Polizeibeamten gehabt?

    Ich könnte inzwischen vor Frust echt heulen, weil mir das ganze wie die organisierte Verantwortungslosigkeit aussieht. Gegen den einen Beamten werden wir jetzt mal eine Dienstaufsichtsbeschwerde versuchen, aber als ich ihm das sagte, meinte er nur ganz ungerührt, dass das schon andere versucht hätten und gescheitert sind (man konnte das fette Grinsen fast durchs Telefon hören).

    Habt ihr sonst noch Tipps diesbezüglich?
    Oder wäre es besser, wieder auf der Gemeinde-LRA-Seite aktiver zu sein?

    Und habt ihr irgendeine Strategie gegen die pöbelnden Parker? Ansprechen und Flyer verteilen tu' ich eh kaum noch, da werden die richtig aggressiv. Aber selbst wenn man nah genug hingeht um das Kennzeichen notieren zu können und ein Beweisfoto zu schießen, sind die richtig schnell aus dem Auto oder der Eisdiele heraußen und machen einen auf Rambo. Von einem wurde mir schon meine Brille so beschädigt, dass ich sie nicht mehr tragen konnte. Momentan scheint eher so der Trend "Ey, wenn Du misch anzeigst, dann verklag isch Disch, weil Du misch und meine Karre nischt fotografieren darfst" beobachtbar. Ich bin eh so nett, nicht bei "name and shame" im Netz mitzumachen, aber brauch' die Fotos als Beweiszweck (und oft kann ich gar ned so schnell Kennzeichen und Beschreibung vom Auto notieren). Das allein ist zwar nervig, aber verkraftbar. Richtig ärgerlich wird's dann, wenn diese Typen ihr Handy zücken und mich wie wild fotografieren - ist euch das schon mal passiert? Was macht ihr dann?

    Momentan (tja, Sommer halt) ist das enorm nervig und frustrierend. Würde mich über Antworten freuen :)

    Grüße,

    P.

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    1. Wir haben in der Tat schon ähnliche Reaktionen von Beamten gehabt, wenn auch lange nicht so krass. In einigen Situationen haben wir meist gleich die Dienststellenleiter und sogar den Präsidenten angeschrieben. Gebracht hat es eher wenig außer warme Worte. Wir denken nicht, dass die Polizei bei Gehwegparken unterstützt - außer eventuell in Sylt...

      Der Rechtsstaat versagt jedoch nicht. Die zuständige Behörde, die hilft, ist die Bußgeldstelle. In Falle Landkreis Karlsruhe ist die im Landratsamt. Alle Privatanzeigen werden problemlos umgesetzt und in der Plattform parke-nicht-auf-unseren-wegen.de können sie solche Anzeigen problemlos machen - auch ohne die Photos im Internet zu veröffentlichen! Man kann lange diskutieren, ob das nun Blockwartmentalität ist oder nicht. Wir meinen, das eine Anzeige letztendlich der korrekte Weg ist, der Zivilcourage erfordert und bei korrekter Anwendung (Notwehr) auch nichts mit Knöllchen-Harry, etc. zu tun hat. Und Tatsache ist: es hilft ungemein.

      Diskussion mit den Autofahrern lohnen nicht. Anzeigedrohungen von Autofahrern wegen Photos sind ein Treppenwitz und werden nicht mal angenommen.

      Diskussionen mit der Polizei lohnen auch nicht. Sie müssen an die Politik gehen. Schreiben Sie dem grün besetzten Verkehrsministerium. Die machen auch hier gerade der Karlsruher Verwaltung die Hölle heiß. Vielleicht hilft es auch bei Ihnen.

      Sie können uns übrigens auch bei Email persönlich und vertraulich kontaktieren. Emailadresse steht oben.

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  17. Ein großes Lob für Ihr Engagement! Die in der Region Karlsruhe praktizierte Toleranz der Behörden gegenüber Gehwegparkern ist eine Katastrophe und äußerst bedenklich mit Blick auf die schutzbedürftigsten Verkehrsteilnehmer wie Kinder oder Senioren mit Rollator. Ich hoffe sehr, dass das Land hier baldigst tatsächlich wirkungsvoll einschreitet. Ich wohne in Söllingen und bin regelmäßig entsetzt über das absolut indiskutable Parkverhalten zahlreicher Autofahrer in allen Ortsteilen von Pfinztal.

    In Söllingen beispielsweise herrscht fast nirgendwo Parknot und trotzdem ist das korrekte Parken die absolute Ausnahme. Ich habe es sogar schon erlebt, dass Autofahrer, die ihr Fahrzeug unter Freilassung der Mindestdurchfahrtsbreite von 3 m am rechten Fahrbahnrand abstellten, angesprochen wurden, ob sie nicht etwas Platz sparender parken könnten (also auf dem Gehweg). Es gibt für vier Ortsteile eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes im Vollzugsdienst, und um von ihr einen Strafzettel zu bekommen, muss man sich wahrlich anstrengen. Den ersten und bisher einzigen Strafzettel wegen Gehwegparkens, den ich je von ihr gesehen habe, bezog sich auf einen Wagen, der den Gehweg zu 100% blockierte. Es ist offensichtlich seitens der Verwaltung kein Wille vorhanden, die Situation zu verbessern. Kontaktaufnahmen meinerseits haben auch keine messbare Veränderung gebracht.

    Der "Klassiker" ist: Morgens die Kinder zur Schule fahren, vor der Schule mit 30 km/h auf den linken Gehweg wechseln, dabei nicht blinken und den Wagen mit 30 cm Restbreite auf dem Bürgersteig abstellen. Anschließend ohne zu blinken und oft unter Behinderung des Gegenverkehrs blitzschnell wieder auf die Fahrbahn "schießen". Ob die Fahrer wissen, dass sie durch Ihr Fahrverhalten unter Umständen die Klassenkameraden ihrer eigenen Kinder gefährden, die zu Fuß zur Schule kommen?

    Ich verstehe nicht, dass eine zentrale Regel der StVO, die in den meisten Gegenden Deutschlands überwiegend befolgt wird, bei uns vielen nicht bekannt zu sein scheint. Auch das Argument der engen Straßen, das die Gemeindeverwaltungen immer vorschieben, lässt sich auf einfache Art lösen. In mehreren Orten im nördlichen Rheinland-Pfalz habe ich gesehen, dass in problematischen Bereichen das Schild "Zone: Eingeschränktes Halteverbot" mit dem Zusatz "auf markierten Flächen frei" angebracht wird. Damit kann die Gemeinde die Parkflächen so markieren, dass einerseits der Verkehr nicht durch parkende Fahrzeuge behindert wird und andererseits die Gehwege frei bleiben. Bei Parkplatznot wird die Markierung maßvoll auf den Gehweg ausgedehnt.

    Da leider offenbar viele Verkehrsteilnehmer nicht zu rücksichtsvollem Verhalten aus eigenem Antrieb in der Lage sind und die Ordnungsämter dies einfach hinzunehmen scheinen, sind Initiativen wie die Ihre Gold wert. Lassen Sie sich nicht von Blockwart-Vergleichen verunsichern. Diese sind zu absurd, um sie ernsthaft zu diskutieren.

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    1. Auch wir haben das Pfinztal schon seit Jahren sehr kritisch beobachtet. Bisher haben wir keine großen Aktionen gestartet. Eventuell sollten wir es mal tun.

      Wenn Sie sich bei unserer Email (siehe oben) melden, dann würden wir gerne Kontakt aufnehmen. Absolut vertraulich!

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    2. Eine Beschwerde beim Regierungspräsidium und ggf. eine Landtagspetition sollten bei der aktuellen politischen Großwetterlage im Ländle völlig ausreichend sein.

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  18. Erstmal ein Lob für Ihr Engagement, Falschparker sind manchmal, nicht nur auf dem Gehweg, ein echtes Ärgernis.
    Nicht ganz richtig finde ich ihren Hinweis auf überbreite (Zwillings)kinderwagen: Diese Stellen zwar kein Fahrzeug, auf jeden Fall aber einen sperrigen Gegenstand dar, und müssen daher auf der Straße geschoben werden, wenn sie auf dem Gehweg, aus welchem Grund auch immer, andere Fußgänger behindern würden.

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    1. Das ist ein interessante Sichtweise, wo wir aber nicht glauben, dass diese in die richtige Richtung geht. Der Paragraph der StVo 25 (https://dejure.org/gesetze/StVO/25.html) sagt:

      (2) Wer zu Fuß geht und Fahrzeuge oder sperrige Gegenstände mitführt, muss die Fahrbahn benutzen, wenn auf dem Gehweg oder auf dem Seitenstreifen andere zu Fuß Gehende erheblich behindert würden.

      Ihr Punkt wäre nun: damit muss der Zwillingskinderwagen immer auf die Straße.

      Unser Punkt ist : Wenn man wegen parkender Autos und dann folgender Behinderung auf die Straße gedrängt würde, dann ist liegt sogar behinderndes (!!!) Gehwegparken vor und das kostet gleich mal mehr.

      Zudem denken wir nicht, dass ein Zwillingskinderwagen als sperriger Gegenstand oder Fahrzeug gestehen wird. In StVo 24 (https://dejure.org/gesetze/StVO/24.html) steht das auch:

      (1) Schiebe- und Greifreifenrollstühle, Rodelschlitten, Kinderwagen, Roller, Kinderfahrräder, Inline-Skates, Rollschuhe und ähnliche nicht motorbetriebene Fortbewegungsmittel sind nicht Fahrzeuge im Sinne der Verordnung. Für den Verkehr mit diesen Fortbewegungsmitteln gelten die Vorschriften für den Fußgängerverkehr entsprechend.

      (2) Mit Krankenfahrstühlen oder mit anderen als in Absatz 1 genannten Rollstühlen darf dort, wo Fußgängerverkehr zulässig ist, gefahren werden, jedoch nur mit Schrittgeschwindigkeit.

      Der Gesetzgeber hat die Belange der schutzbedürftigen also schon sehr fulminant geschützt. Das Problem ist halt die Executive, die nicht ausreichend kontrolliert

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    2. Zu der Behauptung, dass Zwillingskinderwägen "sperrige Gegenstände" seien, fällt mir nur noch ein Zitat des Wiener Verkehrsexperten Professor Dr. Hermann Knoflacher ein: "Das Auto macht uns total verrückt."

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  19. Es erstaunt mich zutiefst, daß es in Deutschland tatsächlich Menschen gibt, die offensichtlich nichts Besseres zu tun haben zu kontrollieren, wie welche Menschen wo parken. Ich bitte zu beachten, daß es um das PARKEN von Kraftfahrzeugen geht. Es wird niemand verletzt, anders geschädigt o.Ä. Selbst wenn durch das Parken auf dem Gehweg tatsächlich- was in eigentlich allen Fällen nicht so ist- eine Behinderung von Fußgängern eintreten sollte: WO IST DAS PROBLEM??? Jeder Mensch sollte es schaffen (selbst mit Rollstuhl, Kinderwagen oder was auch immer) zwei Schritte auf die Straße zu machen, um dadurch das "böse" Hindernis zu umgehen. Es ist wirklich erstaunlich, über welchen Unsinn man sich in Deutschland aufregt. Ich bezweifle, daß es in Italien, Spanien, Frankreich oder wo auch immer eine Seite im Internet gibt, die sich geh-weg-vom-gehweg... oder ähnlich nennt.
    Abschließend eine Bitte an den Betreiber dieser Seite und alle Sympatisanten: Wenn ihr tatsächlich zu viel Zeit habt und nicht wißt, was ihr mit Euer freien Zeit anfangen sollt, kümmert Euch um Flüchtlinge, Obdachlose, Kranke, Senioren ohne Familie usw. Gerade in der bald beginnenden Weihnachtszeit sollte man sich eher um die wirklich wichtigen Aspekte unseres Zusammenlebens kümmern und nicht darum, ob jemand den Abstand von 1,20m oder wieviel auch immer beim Parken einhält.
    Nur mal so eine Idee...

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  20. @Anonym 28. November 2016: Sie schreiben " Jeder Mensch sollte es schaffen (selbst mit Rollstuhl, Kinderwagen oder was auch immer) zwei Schritte auf die Straße zu machen"

    Das ist richtig. Aber schafft der Rollstuhlfahrer den Schritt zurück über den Bordstein auf den Gehweg? Ist der Schritt auf die Straße immer gut einsehbar, so dass die Mutter den Kindewagen nicht in Gefahr bringt? Der Schritt auf die Straße bringt ggf. durchaus eine Gefährdung mit sich. Denn der Falsch-Parker mag vielleicht sogar ein umsichtiger Autofahrer sein, der Autofahrer, der in dem Moment vorbei fährt, ist es vielleicht nicht.

    Sie schreiben außerdem "um dadurch das "böse" Hindernis zu umgehen". Ein Hindernis ist zumindest für Fußgängergruppen, die sich nur in den "Entenmarsch" umformieren müssen, tatsächlich ein vernachlässigbares Problem. Aber nach DAS Hindernis kommt direkt das nächste Hindernis und dann das nächste. Und es lohnt sich nicht mehr auf den Gehweg zurückzukehren. Dann geht man eben auf der Straße weiter und testet die Geduld zufällig vorbeikommender Autofahrer mit einer anderen Art bösem Hindernis. WO IST DAS PROBLEM?

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  21. Es ist mir eine helle Freude, Ihnen und allen Ihren Sympathisanten mitteilen zu dürfen, daß wenigstens ein Opfer Ihrer Machenschaften wegen des Vorwurfs des "Falschparkens" vor dem Amtsgericht Karlsruhe rechtskräftig freigesprochen wurde.
    (Ich bin übrigens der Autor des Eintrags vom 28.11.2017- auf die Antwort hierauf erspare ich mir jeglichen Kommentar, da dies alles bereits in meinem Beitrag hinreichend ausgeführt wurde.)

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    1. Was wir als Betreiber immer wieder lustig finden: viele Leute scheinen nicht zu verstehen, wer eigentlich mit ihnen spricht. Hier zum Beispiel spricht der Moderator, der sieht, dass ein Nutzer der Infrastruktur mit einem Autofahrer hier ein Kommentarscharmüzel austrägt. Aber zumindest der Autofahrer hat wohl nicht ganz verstanden, dass es hier viele Nutzer gibt, die sich übrigens beileibe nicht alle kennen.

      Und ansonsten muss man sagen: ja, das Amtsgericht Karlsruhe ist bekannt dafür, sehr viel Verständnis für Autofahrer zu haben. Das wissen alle, die sich intern ein bisschen auskennen. Wir empfehlen daher AUSDRÜCKLICH allen Leuten, gegen die Verwarnungen Einspruch einzulegen. Es lohnt sich.

      Übrigens:

      Ironie ist keine Waffe, sondern eher ein Trost der Ohnmächtigen.

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    2. Aktenzeichen wäre interessant.

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    3. Ja, das Aktenzeichen wäre interessant. Aber an sowas kommt man leider nicht dran.

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  22. Vielen Dank für euren erfolgreichen Einsatz. Ich hatte mich ja schon vor zig Jahren beim Regierungspräsidium über die Stadt beschwert, unter der damaligen Landesregierung leider noch erfolglos.

    Inzwischen tut sich ja auch in Ulm etwas: https://fragdenstaat.de/anfrage/beanstandung-gegenuber-der-stadt-ulm-bezuglich-gehwegparkens/

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  23. https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP16/Drucksachen/4000/16_4099_D.pdf ist bekannt, nehme ich an?

    "Auf Abfrage wurde dem Ministerium für Verkehr von den Regierungspräsidien
    mitgeteilt, dass ferner die Städte Bad Waldsee, Schwetzingen, Tübingen, Mann-
    heim, Heidelberg sowie das weitere Einzugsgebiet der Stadt Karlsruhe (Rhein -
    stetten, Stutensee, Ettlingen und Bruchsal) eine Betroffenheit angezeigt hätten
    und sie das Parkverhalten in ähnlicher Weise dulden würden."

    Dass es so viele Städte ausgerechnet im Landkreis Karlsruhe sind, verwundert schon. Das war vermutlich die jahrzehntelange negative Vorbildwirkung der Stadt Karlsruhe.

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    1. Die interessanten Infos haben wir gleich im neusten Post verarbeitet. Wird uns bei Weingarten sehr helfen. Vielen Dank!

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